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Das Flüchtlingslager «Grande-Synthe» wurde von den lokalen Behörden in Zusammenarbeit mit «Médecins sans Frontières» erstellt. Das Bild zeigt Flüchtlinge im März 2016 beim Bezug der Unterkünfte.
Reuters
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Flüchtlingslager «Grande-Synthe» bei Dünkirchen abgebrannt

Im Norden Frankreichs ist ein Flüchtlingslager mit 300 Holzhütten in der Nacht auf Dienstag komplett niedergebrannt. Im Vorfeld soll es zu Schlägereien und einer Messerstecherei zwischen kurdischen und afghanischen Flüchtlingen gekommen sein. Die weit über 1000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Das Lager war nach der Räumung des «Dschungels von Calais» vor einem Jahr von «Médecins sans Frontières» aufgebaut worden.

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