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Vom Aussichtspunkt St. Jodel aus sind alle drei Seen (Murtensee, Neuenburgersee und Bielersee) sichtbar.
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Flurname «St. Jodel»

Etwas ausserhalb von Ins gibt es ein Gebiet mit dem Namen «St. Jodel» und ein «St. Jodelwäg». Mit jodeln hat der Flurname aber nichts zu tun.

Der Name «St. Jodel» stammt vom Heiligen «Theodul». «Theodul» oder auch «Theodor von Sitten» war vor gut 1600 Jahren der erste Bischof von Octodurum, dem heutigen Martigny im Unterwallis. Er ist der Glocken, Wetter- und Winzerpatron.

Der Name «Sankt Theodul» hat sich im Sprachgebrauch mit der Zeit verschliffen zu «Sanktheodul» und schliesslich zu «Sankt Jodel».

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