Die Bezeichnung rührt daher, dass in früheren Zeiten landwirtschaftliche Grundstücke gerne als Berg bezeichnet wurden, wenn sie nur schon etwas erhöht lagen. Der Grundstückbesitzer Ueli Gottschalk hatte ebenfalls Einfluss auf den Flurnamen.
«Gottschalkenberg»
Der Übergang vom Silhl- ins Bibertal im Kanton Zug wird als Gottschalkenberg bezeichnet – dabei befindet sich dort gar kein eigentlicher Berg.
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