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Der Schönfärber bediente sich für die Färbstoffe in der Natur.
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Wer die Stoffe schön färbte

Der Schönfärber war nicht wie heute ein Übername für jemanden, der alles beschönigte. Früher war der Beruf des Schönfärbers klar definiert. Er färbte Tücher und Kleider mit hellen und bunten Farben. Das Wort «schön» bedeutete im Mittelalter auch «glänzend, leuchtend».

Im Gegensatz zum Schönfärber färbte der Schwarzfärber die Stoffe ausschliesslich mit dunklen Farben.

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