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Rhys Edwards alias Astrel K: Scharfe und groovige Musik, unscharfes Foto
ZVG
abspielen. Laufzeit 50 Minuten 48 Sekunden.
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Astrel K und Ghost Power: die Erben von Stereolab

Tim Gane und Lætitia Sadier sind nicht nur die treibenden Kräfte hinter der äusserst einflussreichen (und grossartigen!) Band Stereolab, sondern auch Kurator:innen eines kleinen, aber feinen Labels namens «Duophonic Super 45s». Dort erschienen zuletzt vor allem Stereolab-Reissues...

...nun sind letzten Freitag aber gleich zwei neue Langspieler von brandneuen Projekten erschienen, die musikalisch durchaus in der Stereolab-Nachbarschaft anzusiedeln sind.

Das wären zum einen der hypnotische und psychedelische Erstling «Flickering i» von Astrel K (ein Soloprojekt des britischen Musikers Rhys Edwards, welches in Stockholm entstanden ist), zum anderen das selbstbetitelte Album von Ghost Power.

Bei letzterem steckt übrigens tatsächlich Stereolab drin (Tim Gane ist eine Hälfte des Projekts). Zuhause irgendwo zwischen Yéyé aus den 60ern und Post-Punk aus den frühen 80ern. Very groovy!

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