Courtney Barnett «Things Take Time, Take Time»: Down Under lockdown-t sichs am besten
Geduld. Geduld. Und noch mehr Geduld. Lo-Fi-Heroine Courtney Barnett findet: Umso geduldiger man ist, umso besser das Resultat. Da kam der Australierin der Lockdown also gerade richtig. Neue Songs mussten her... wenn da nur nicht «The Sopranos» wären – oder die vielen Suppenrezepte, die man ausprobieren könnte...
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Nebst Binge-Watching und Kochen hat Barnett im langen australischen Lockdown aber dennoch Zeit gefunden, um viel Musik zu machen. Das Ergebnis: Ihr drittes Studioalbum. Und eine grosse Lust, endlich wieder «raus» in die Welt zu gehen: «Ich habe jetzt so viel Zeit damit verbracht, alleine für mich Gitarre zu spielen, es ist wirklich an der Zeit, dass dieses Album endlich erscheint», sagt Barnett in einem Interview mit dem US-Muskmagazin Spin zu ihrem neusten Werk.