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Kurt Albert besucht Volksmusikredaktor Dani Häusler.
SRF
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Kurt Albert schaut mit 70 auf ein bewegtes Leben zurück

Kurt Albert durfte als Volksmusikant grosse Erfolge feiern. Als Mensch musste er hingegen manches Schicksal erleiden. Zum 70. Geburtstag schaut der Komponist des legendären «Urnerbodä-Kafi» dennoch auf die positiven Seiten seines Musikantenlebens zurück.

Die schönen Zeiten beginnen für Kurt Albert schon als kleiner Junge. Die Eltern schenken ihm ein Akkordeon. Zuerst gerät er ins Stocken, dann packt ihn die Freude am Musizieren. Bald entlockt er seinem Örgeli mehrheitlich autodidaktisch auch erste eigene Melodien. Und so entsteht schon in jungen Jahren sein grösster Hit «Urnerbodä-Kafi».

Nach einem Hirnschlag vor sieben Jahren musste Kurt Albert alles wieder lernen: gehen, sprechen und auch Akkordeon spielen. Das hat er mit grossem Elan getan. Heute ist er wieder glücklich. Mit seiner Formation Echo vom Tödi tritt er sporadisch wieder auf und schmiedet auch vereinzelt Pläne. Fürs Eidgenössische Schwingfest 2025 in Glarus erträumt er sich einen grossen Auftritt mit seinem «Urnerbodä-Kafi».

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