Start: Südgriechenland. Ziel: Nordkap. Distanz: 6500 Kilometer. Nun ist Urban Staubli wieder in der Schweiz und erzählt von seinem Abenteuer.
Begonnen hatte alles sehr früh. Als Bub, so Urban Staubli im Interview, sei er viel im öffentlichen Freibad gewesen. Damals habe es noch eine Jukebox im Badirestaurant gegeben. Und bei jedem Besuch habe er sich mit einem 20 Räppler das Lied: «El condor pasa» von Simon & Garfunkel abspielen lassen. Dies habe eine Sehnsucht nach der Ferne in ihm geweckt, die nie mehr verschwunden sei.
Brieffreund in Polen
Staubli wurde trotz Fernweh Krankenpfleger. Er habe immer viele Nachtwachen-Dienste übernommen, weil er da jeweils Zeit hatte, seinem Brieffreund in Polen zu schreiben. Bei einem Besuch dieses jungen Mannes in dessen Heimat, habe er sich definitiv in Land und Leute verliebt. Insgesammt war Staubli zwölf Mal in Polen. Zuerst allein, dann mit der eigenen Familie.
Bubentraum Velotour durch Europa
Schon als junger Mann hatte sich Staubli vorgenommen, eines Tages mit dem Velo ganz Europa zu durchqueren. Wegen der Familie und seiner beruflichen Karriere musste er diesen Wunsch allerdings immer hinten anstellen.
6500 Kilometer im Sattel
Am 8. April deises Jahres startete Urban Staubli mit seinem Spezialvelo endlich die lang ersehnte Tour. Die ersten Kilometer seien die schwersten gewesen, so Staubli im Rückblick.
Die Fahrt durch Polen und Albanien haben ihm am besten gefallen.
Die Leute seien so liebenswürdig und gastfreundlich gewesen. Er habe fast nie im Zelt übernachten müssen. Fast immer hätte er ein Zimmer gefunden, oder es sei ihm sogar eine Unterkunft gratis angeboten worden.
Am Ziel - und jetzt?
Nach 4 Monaten auf dem Velo erreicht Urban Staubli sein Ziel: das Nordkap. Er ist sehr froh, es ohne Zwischenfall oder Unfall geschafft zu haben. Doch dann macht sich sehr schnell ein Gefühl der Leere breit. Was jetzt?
Für einen guten Zweck
Urban Staubli hat während seiner Tour Geld gesammelt. Damit will er zwei Hilfswerke unterstützen. Ein Hilfswerk, welches behinderte Kinder in Indien unterstützt und die Stiftung «Denk an mich». Diese sammelt Geld und ermöglicht damit Kindern und Angehörigen von Menschen mit einer Beeinträchtigung Ferien.
Begonnen hatte alles sehr früh. Als Bub, so Urban Staubli im Interview, sei er viel im öffentlichen Freibad gewesen. Damals habe es noch eine Jukebox im Badirestaurant gegeben. Und bei jedem Besuch habe er sich mit einem 20 Räppler das Lied: «El condor pasa» von Simon & Garfunkel abspielen lassen. Dies habe eine Sehnsucht nach der Ferne in ihm geweckt, die nie mehr verschwunden sei.
Brieffreund in Polen
Staubli wurde trotz Fernweh Krankenpfleger. Er habe immer viele Nachtwachen-Dienste übernommen, weil er da jeweils Zeit hatte, seinem Brieffreund in Polen zu schreiben. Bei einem Besuch dieses jungen Mannes in dessen Heimat, habe er sich definitiv in Land und Leute verliebt. Insgesammt war Staubli zwölf Mal in Polen. Zuerst allein, dann mit der eigenen Familie.
Bubentraum Velotour durch Europa
Schon als junger Mann hatte sich Staubli vorgenommen, eines Tages mit dem Velo ganz Europa zu durchqueren. Wegen der Familie und seiner beruflichen Karriere musste er diesen Wunsch allerdings immer hinten anstellen.
6500 Kilometer im Sattel
Am 8. April deises Jahres startete Urban Staubli mit seinem Spezialvelo endlich die lang ersehnte Tour. Die ersten Kilometer seien die schwersten gewesen, so Staubli im Rückblick.
Die Fahrt durch Polen und Albanien haben ihm am besten gefallen.
Die Leute seien so liebenswürdig und gastfreundlich gewesen. Er habe fast nie im Zelt übernachten müssen. Fast immer hätte er ein Zimmer gefunden, oder es sei ihm sogar eine Unterkunft gratis angeboten worden.
Am Ziel - und jetzt?
Nach 4 Monaten auf dem Velo erreicht Urban Staubli sein Ziel: das Nordkap. Er ist sehr froh, es ohne Zwischenfall oder Unfall geschafft zu haben. Doch dann macht sich sehr schnell ein Gefühl der Leere breit. Was jetzt?
Für einen guten Zweck
Urban Staubli hat während seiner Tour Geld gesammelt. Damit will er zwei Hilfswerke unterstützen. Ein Hilfswerk, welches behinderte Kinder in Indien unterstützt und die Stiftung «Denk an mich». Diese sammelt Geld und ermöglicht damit Kindern und Angehörigen von Menschen mit einer Beeinträchtigung Ferien.