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v.l.n.r.: Christoph Schröter, Gitarrist der Band Hecht, DRS 1-Moderator Joschi Kühne und Sänger und Gitarrist Stefan Buck.
SRF
abspielen. Laufzeit 56 Minuten 45 Sekunden.
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Fünf Hechte im Mundart-Teich

Hecht sind neu in den Schweizer Pop-Gewässern. Die 5 Fische vom Vierwaldstättersee tummeln sich zwar mehrheitlich im Zürichsee, gelten aber trotzdem als Luzerner Band.

Ihr Debut-Album «Wer Zerscht S'Meer Gsehd» bringt den Fünfer bis ans Meer. In nur 6 Stunden. Zumindest im Song «Italia». Ihre Texte handeln vom Alltag und spielen mit Klischees. Kreieren Bilder und Gedanken. Die Musik ist frisch und rockig. Hecht kennt sowohl den Lärm als auch die Idylle. Langeweile sucht man vergebens. Jahrelang hat Hecht im Proberaum getüftelt. Zu guter Letzt wurde Produzent Thomas Rechberger (Lovebugs) engagiert, um die 13 Songs des Albums unter einen Hut zu bringen.

Warum die Band «Hecht» heisst und was sie im grossen Mundart-Teich verloren haben, verraten Stefan Buck und Christoph Schröter im Interview.

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