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Adrian Arnold, Leiter der Abteilung Kommunikation des Schweizerischen Fussballverbands (SFV).
SRF.
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Adrian Arnold über den neuen Geist in der Schweizer Fussball-Nati

Anfang Woche hat sich das Schweizer Nationalteam auf eindrückliche Art und Weise direkt für die Weltmeisterschaft nächstes Jahr in Katar qualifiziert. Dem neuen Trainer Murat Yakin ist ein spektakulärer Einstieg ins sein Amt gelungen. Verbands-Medienchef Adrian Arnold analysiert die Gründe.

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Mit einer begeisternden Leistung haben die Schweizer Fussballer die direkte WM-Qualifikation geschafft und dabei Europameister Italien hinter sich gelassen. Erstaunlich dabei, dass der Coup eigentlich einem B-Team geglückt ist. Weil viele gestandene Stammspieler verletzt ausfielen, musste Murat Yakin improvisieren: Er schickte junge Unerfahrene und zurückgeholte Altgediente in die entscheidenden Partien – und reüssierte. Mit diesem Meisterstück hat er sich in nur knapp drei Monaten und sieben Länderspielen im neuen Amt etabliert.
Marc Lehmann hätte im «Tagesgespräch» heute mit Murat Yakin über dessen fulminanten Aufstieg von der Challenge-League auf die Fussball-Weltbühne diskutieren wollen – doch Murat Yakin meldete am Morgen, er liege mit hohem Fieber im Bett. Kurzfristig springt Adrian Arnold ein: Der frühere SRF-Journalist – TV-Korrespondent in Paris und Berlin – leitet seit anderthalb Jahren die Kommunikation des Fussballverbands und hat Murat Yakins Weg eng begleitet.

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