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Jens Spahn war bis vor einem Jahr deutscher Gesundheitsminister und führte Deutschland durch die Corona-Pandemie.
Keystone/Kay Nietfeld
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Jens Spahn: «Mir fehlt die Macht»

Jens Spahn war deutscher Gesundheitsminister. Vor einem Jahr kam der Karriereknick mit dem Abstieg in die Opposition. Im «Tagesgespräch» spricht der CDU-Politiker über Macht und Machtverlust, seine Fehler in der Corona-Pandemie und über die Fehler bei den Krawallen in der Berliner Silvesternacht.

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Jens Spahn war bis vor einem Jahr deutscher Gesundheitsminister. In der letzten Regierung unter Angela Merkel trug er die Hauptverantwortung im Kampf gegen Corona und war wegen den restriktiven Massnahmen in der Pandemie immer wieder in der Kritik.
Mit dem Regierungswechsel landete der 42-Jährige vor einem Jahr in der Opposition, seit dann ringt die CDU um ihre neue Rolle und ihre Positionen. Jens Spahn ist heute stellvertretender Fraktionsvorsitzender in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und für die Themen Wirtschaft und Energie zuständig. Zudem hat er kürzlich ein Buch über seine Corona-Politik geschrieben. Er beschreibt darin seine Erfahrungen als Spitzenpolitiker während einer Krise.
David Karasek hat Jens Spahn am WEF in Davos zum Gespräch getroffen.

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