Am Flughafen Zürich, dem grössten Flughafen der Schweiz, wurde die Geduld der Passagiere diesen Sommer mächtig auf die Probe gestellt. Genauso wie auch an anderen europäischen Flughäfen. Der Ansturm war riesig: Der Flughafen Zürich zählte diesen Sommer an einzelnen Tagen zwischen 80'000 und 90'000 Passagiere, ein Höchstwert seit Beginn der Pandemie. Vor der Krise flogen aber noch über 110'000 Passagiere täglich über den Flughafen Zürich. Bei den Passagieren sind die Vorkrisenwerte demzufolge noch rund 20 Prozent entfernt, die Lücke zum Vor-Corona-Niveau ist nach wie vor nicht geschlossen. Wieso? Antworten liefert Stephan Widrig. Als Chef des Flughafens Zürich ist er verantwortlich für Ferienstart und -ende von Millionen Menschen. Im «Tagesgespräch» ist er live zu Gast bei David Karasek im Check-in 2.
Stephan Widrig: Die Bilanz des Reise-Sommers
Dieser Sommer dürfte in die Geschichte der Flugbranche eingehen: Flugchaos statt Ferienvorfreude, Warteschlangen und verlorene Koffer statt Komfort, Verspätungen, gestrichene Flüge, Proteste. Im «Tagesgespräch» nimmt der CEO des Flughafens Zürich, Stephan Widrig, Stellung.
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