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Klaus Schwab, der Vater des «World Economic Forum» in Davos.
Keystone
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WEF-Gründer Klaus Schwab

Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten, der «Brexit», Chinas Machtansprüche: Die Welt ist im Umbruch. Es besteht Diskussionsbedarf. Das WEF in Davos bietet die Plattform dafür. Klaus Schwab, Gastgeber am «World Economic Forum», ist Gast von Marc Lehmann.

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Zum 47. Mal versammelt der umtriebige Genfer Professor die Weltelite im Davoser Schnee: Könige, Staatspräsidenten und Regierungschefinnen und CEO von Grosskonzernen kommen, wenn Klaus Schwab ruft. Ist den Mächtigen bewusst, dass ihnen die Menschen immer weniger vertrauen? Dass dieser Vertrauensbruch den Populismus befeuert und Volksvoten wie die Trump-Wahl und den «Brexit» möglich macht?
Der bald 79-jährige Klaus Schwab kann die Welt zwar nicht verändern «aber die Bühne für den Dialog bereitstellen», wie er selber sagt. Deshalb legt er auch grossen Wert auf die Präsenz Chinas am WEF: Ohne die künftige Supermacht mache alles Reden keinen Sinn.

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