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Eine Spitex-Mitarbeiterin pflegt eine ältere Dame zu Hause.
Keystone
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Wie die Spitex arbeitet

Etwa 40'000 Menschen sind in der Schweiz im Einsatz für die Spitex, die spital-externe Kranken- und Altenpflege. Wer sind diese Menschen und wie geht es ihnen in ihrem Beruf? Ein neues Buch gibt spannende Einblicke und bietet Gelegenheit, im «Tagesgespräch» über die Pflege der Zukunft zu reden.

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Zum Beispiel Claudia Siebenhaar, 32jährig, Pflegeexpertin – oder Käthi Reber, 56, hauswirtschaftliche Mitarbeiterin – oder Ardian Deskaj, 18, Fachangestellter Gesundheit: Drei von Zehntausenden guten Geistern, die im Auftrag der Spitex alte oder kranke Personen pflegen, damit diese in ihren eigenen vier Wänden leben können und nicht in ein Heim oder ein Spital gehen müssen. Die Spitex-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verrichten einen wichtigen Dienst an der Gesellschaft.
Die Zürcher Journalistin und Autorin Pascale Gmür hat mit vielen Spitex-Leuten ausführliche Gespräche über deren Arbeit geführt und porträtiert einige von ihnen in ihrem neuen Buch «Puzzeln mit Ananas», das dieser Tage erscheint. Sie berichtet aus einem vielfältigen, aber auch sehr belastenden Alltag dieser Dienstleisterinnen und Dienstleister, die in Zukunft noch viel mehr gefragt sein werden.
Wie sehr, das diskutiert Marc Lehmann im «Tagesgespräch» mit der Autorin sowie mit Thomas Heiniger - der frühere Zürcher Gesundheitsdirektor ist seit letztem Monat Präsident der Spitex.

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