Am Broadway fällt «April in Paris» bei den Kritikern durch. Doch 1955 feiert das Lied den verdienten Erfolg. Mit einem aussergewöhnlich wilden Arrangement von «Wild Bill Davies» spielt es Count Basie ein.
Diese Version verhilft «April in Paris» zum Durchbruch, sorgt für eine Hitparaden-Platzierung, macht die Melodie zum Jazz-Standard und beschert Count Basie den Einzug in die Grammy Hall of Fame.
Neben diesem «Riesenkracher» von Count Basie gibt es in der heutigen Sendung einen musikalischen «April shower» und weitere erfolgreiche Schmusesongs des amerikanischen Sängers und Schlagzeugers Mel Tormé, der sich als «The velvet fog» – der samtene Nebel – einen grossen Namen machte.