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Viele Assistenzhunde helfen Menschen auch in brenzligen Situationen im Alltag.
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Assistenzhunde: Unterstützung auf vier Pfoten

Er kommt mit uns auf die Jagd, bewacht unser Daheim, spürt Lawinenopfer auf und er wird immer mehr auch ein Assistent für Menschen mit Beeinträchtigung: Der Hund. Welche Herausforderungen gibt es, einen Assistenzhund auszubilden? Und was passiert eigentlich mit einem solchen Hund, wenn er alt wird?

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Célia Schwank, ist diplomierte Autismus-Begleithunde-Instruktorin bei der Blindenschule Liestal. Ihren Job machen aktuell nur drei Leute in der ganzen Schweiz. Seit sieben Jahren bildet sie Hunde aus, die Menschen mit Autismus unterstützen sollen, ihren Alltag besser bewältigen zu können. 

«Die Dankbarkeit zu spüren von den Klienten gegenüber dem Hund und den ganzen Prozess der beiden begleiten zu dürfen, finde ich wunderschön.»

In der Sendung «Treffpunkt» erzählt sie, dass Assistenzhunde schon im jungen Welpenalter ausgesucht werden und durch eine anspruchsvolle Schule müssen, bis sie den Menschen unterstützen können. Aber auch umgekehrt braucht es viel: «Die Paten» des lernenden Hundes müssen ziemlich mitanpacken und auch die beeinträchtigte Person muss zuerst herausfinden, wie das «neue» mit Hund funktioniert. 

Welche Fähigkeiten Hunde besitzen um uns Menschen zu unterstützen, wo sie aber an ihre Grenzen kommen und was mit ihnen passiert, wenn sie «pensioniert» werden, erfährt man in dieser Folge. 

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