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Ein Bett kann heute auch an einem aussergewöhnlichen Ort stehen.
Keystone
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Bettgeschichten

Im Bett werden wir gezeugt, geboren und im Bett sterben wir in der Regel auch. Rund ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir im Bett. Manche Menschen verbringen noch zusätzlich Freizeit im Bett.

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Das Bett als öffentlicher Ort

Früher war das Bett quasi ein öffentlicher Ort: am Hof des französischen Königs Ludwig XIV. war das Schlafzimmer eine grosse Bühne für die Machtdemonstrationen des Herrschers und er hielt dort auch Hof. Noch bis ins 18. Jahrhundert war es selbstverständlich, dass viele Menschen gemeinsam nächtigten: Frauen und Männer, Erwachsene und Kinder, Angestellte und Gäste. Das Bett war nämlich - neben dem Herd - der einzig warme Ort.

Das Bett wird privat

Heute wird das Bett nurmehr privat genützt, von Einzelpersonen oder Paaren, ab und an von den kleinen Kindern in der Familie, die nicht einschlafen können.

Das Bett als Teil des persönlichen Lebensstils


Heue ist das Bett der Ort persönlicher Präferenzen: wie weich soll die Matratze sein, wie flauschig das Duvet und wie gesund der Lättlirost für den Rücken? Das sind wichtige Fragen beim Kauf einen neuen Betts.

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