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Der Hofladen auf der «Ferme Iseli» in La Sarraz (VD).
Keystone
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Der Hofladen-Boom ist vorbei. Warum eigentlich?

Während der Corona-Pandemie standen die Kundinnen und Kunden Schlange vor Hofläden. Viele Leute entdeckten die Direktvermarktung der Bauern und schätzten sie sehr. Die frischen Eier, das selbstgebackene Brot, die Äpfel und der Käse. Man riss sich darum. Doch nun ist der Hype vorbei. Warum? 

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Jeder 4. Bauernbetrieb in der Schweiz ist im Direktmarketing. Das heisst, man geht auf den Wochenmarkt, unterhält einen Lieferdienst oder betreibt einen Hofladen. Während der Pandemie entdeckten viele Spaziergängerinnen und -gänger den Hofladen in ihrer Nähe. Familien verbanden den Einkauf auf dem Bauernhof mit einem kleinen Ausflug mit den Kindern. 

Nun ist der Boom durch. Seit die Homeoffice-Pflicht gefallen ist. Jetzt kaufen die Neukunden vom Hofladen wieder anderorts ein.

Gast im Treffpunkt ist unter anderem Jasmin Vultier vom Schweizer Bauernverband. Sie betreut das Projekt «vomhof.ch». 

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