Petrini glaubt nicht an die Macht grosser Konzerne, um die Welt zu ernähren, sondern an die Schlagkraft traditioneller, regionaler Produkte. Eine schöne Utopie? «Trend» hat Slow-Food-Gründer Carlo Petrini besucht. Die UNO zeichnete Petrini mit ihrem höchsten Umweltpreis aus. Er selber indes kritisiert die UNO scharf. Die Ergebnisse des Gipfels zu Ernährungssystemen seien «lächerlich».
Mit Slow Food den Hunger der Welt bekämpfen?
Er liebt gutes Essen, diskutiert leidenschaftlich und hat ein Lebensziel: den Hunger auf der Welt bekämpfen mit mehr regional produzierten, gesunden Lebensmitteln. Carlo Petrini. Der 72-Jährige ist Gründer und Präsident der weltweiten Slow-Food-Bewegung.
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