In trockener Luft kann unser Körper Schweisströpfchen verdunsten und den Körper kühlen. Die körpereigene Klima-Anlage funktioniert gut. Ist die Luft dagegen feucht, kommt diese Kühlung ins Stocken und das Schwüle-Empfinden nimmt zu.
Ab einem Taupunkt von 16 Grad schwebt so viel Wasserdampf in der Luft, dass sich der menschliche Körper durch das Schwitzen nicht mehr optimal abkühlen kann. Als Faustregel gilt somit: Liegt der Taupunkt über 16 Grad, ist es schwül.
Wann ist es angenehm warm und wann drückend schwül?
In den vergangenen Tagen war die Luft trocken und angenehm warm. Nun wird es allmählich feuchter und schwüler. Ein Mass für den Feuchtegehalt der Luft ist der Taupunkt. Und von diesem handelt die heutige Wetterbox.
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