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Die Jesuitenkirche in Luzern, hier noch im alten Stil beleuchtet.
Keystone
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Künstliches Licht behindert natürliches Leben

Die Schweiz wird immer heller. In den vergangenen 20 Jahren haben die Lichtemissionen um 70 Prozent zugenommen. Das bringt Tiere und Menschen aus dem Rhythmus und Artengemeinschaften aus der Balance.

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Um die «Lichtverschmutzung» einzudämmen, schlägt der Bundesrat vor, Gesetze anzupassen und die Forschung zu intensivieren. Warum künstliches Licht die Natur belastet und was der Mensch schon heute gegen Lichtemissionen tun kann, darüber diskutieren Laurence von Fellenberg vom Bundesamt für Umwelt (Bafu) und Roland Koch, Projektleiter des Plan Lumière der Stadt Luzern.

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