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Keystone / EPA / HUGH KINSELLA CUNNINGHAM
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Was man aus Ebola lernen kann

Im August 2018 ist im Kongo eine Ebola-Epidemie ausgebrochen, über 2200 Menschen starben. Die Weltgesundheitsorganisation wollte den Ausbruch am Ostersonntag für beendet erklären, doch nun ist am Karfreitag, nach 52 Ebola-freien Tagen, ein neuer Fall gemeldet worden. 

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Ein Rückschlag - trotzdem haben das Land und Hilfsorganisationen aus dem Umgang mit Ebola wichtige Lehren gezogen. Manche helfen nun beim Kampf gegen das Corona-Virus, das sich bereits im Kongo und anderen afrikanischen Ländern verbreitet.

Die Überflieger
Küsten-Seeschwalben pendeln zwischen der Arktis und der Antarktis hin und her. Mit 80'000 zurückgelegten Kilometer pro Jahr halten sie unter den Vögeln den Flugrekord.

Der Gegenspieler zum Corona-Stress
Das kostbarste Gut im Gesundheitswesen ist das Vertrauen, das Patienten den Ärztinnen und Pflegefachpersonen entgegenbringen. Durch die Corona-Pandemie wird dieses Vertrauen auf eine harte Probe gestellt. Der Gegenspieler zu diesem Stress heisst Resilienz: Wenn Pflegende und Ärzte authentisch sind – ihr Möglichstes tun, aber auch ihre Grenzen zeigen –, werden Patientinnen gestärkt.

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