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Film & Serien Film-Tipp des Tages: «Mord ist mein Geschäft, Liebling»

Mafia-Aussteiger und Autor Enrico Puzzo produziert mit seinem Insiderwissen Bestseller um Bestseller, so lange bis ein wütender Pate zwei miteinander rivalisierende Auftragsmörder losschickt, um das Plappermaul zum Schweigen zu bringen.

Toni Ricardelli (Rick Kavanian) hätte eigentlich keinen Grund, sich über seinen Job als Profikiller zu beschweren: gute Bezahlung, flexible Arbeitszeiten, Umgang mit interessanten Menschen sind Zückerchen, die man gerne mitnimmt. Allerdings hapert es mit den Frauen, denn diese haben so ihre Probleme mit seiner Berufswahl. Immer dann, wenn er aus der Deckung kommt und sich als Profikiller zu erkennen gibt, werden die Liaisons sofort beendet.

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Dienstagnacht um 23:40 Uhr auf SRF zwei

Als ihn die liebreizende, aber schusselige Verlagsangestellte Julia (Nora Tschirner) bei der Erledigung seines neusten Auftrages überrascht - er soll den total isolierten, aber äusserst redseligen Ex-Mafioso und Buchautor Enrico Puzzo (Franco Nero) zum Schweigen bringen – gibt sich Toni deshalb kurzerhand als jener berühmte Autor aus, den er kurz zuvor aus dem Fenster gekippt hatte. Die Masche zieht, aber bald schon folgt ein neues Problem: Julia ist verlobt.

Bei seinem alten Freund Pepe (Bud Spencer) holt sich Toni gerne Rat und Beistand. Solchen hat er dringend nötig, befindet er sich mit seiner neuen Identität doch plötzlich seinerseits im Fadenkreuz der Cosa Nostra. Mafiaboss Salvatore Marino (Günther Kaufmann) glaubt nämlich, dass Puzzo immer noch lebt, und setzt neue Killer auf ihn an. Einer von ihnen ist Tonis alter Freund, der Bayer Helmut Münchinger (Christian Tramitz). Und als ob das noch nicht genug wäre, kommt auch noch Julias Verlobter, der neurotische Verlegersohn Bob Kimbel (Janek Rieke), dem falschen Puzzo auf die Spur.

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