Legende:
Locarno bedeutet für Dagmar Widorski und Markus Cslovjecsek vieles: «Glace, Filmdiskussionen, einmal pro Tag schwimmen in der Maggia oder im See und gut essen. Und natürlich gute Filme.»
SRF / Julian Salinas
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Leute treffen und ein Bier trinken im Spazio Cinema gehört für Filmemacher Christian Wehrlin dazu, weil er hier die Festivalatmosphäre spürt. Was auch nicht fehlen darf, ist ein Znacht im Casa del Popolo.
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Rita Pelli und Julia Rossmann leben in Locarno. Sie schätzen die zwei Filme, die bereits vor Festivalbeginn auf der Piazza Grande laufen – für die lokale Bevölkerung.
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Für Miriam Siragusa ist Locarno Kunst ohne Kommerz. Für sie unverzichtbar sind der Kurzfilmwettbewerb und die Bar im Garten des Teatro Paravento: «Dort kannst du die Atmosphäre des Festivals atmen.»
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Jenny Danko verweilt gerne im Magnolia. Das grosse Zelt vor der Piazza Grande mit Shop und Bar wird immer für das Festival aufgebaut. Dort – wie auch hier im Spazio Cinema – trinkt sie gerne etwas und trifft Freunde.
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Für Natalie Lehmann gehört vieles zum Festival dazu: «Die entspannte Atmosphäre, die Qualität der Filme, die Mischung von Sprachen und Alter des Publikums, gutes Essen, der See und die Maggia.»
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Matteo Piatti wohnt in Locarno und mag das Festivaldorf in der Rotonda mit Essensständen und Discozelt. Dort probiert er Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern oder macht Party.
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Henrika Rohr besucht jedes Mal das Restaurant Verbano auf der Piazza Grande: «Wenn ich hier ankomme, komme ich aus einer ganz anderen Welt. Dann setzte ich mich ganz ruhig hin, schaue den Piazza-Film und werde verwöhnt.»
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«Hier sehe ich Filme, die ich sonst nirgendwo sehen kann, und treffe Leute aus der Filmbranche, die ich sonst nirgendwo treffen kann», sagt Laurine Chiarini.
SRF / Julian Salinas
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«Ich wohne hier und ich gehe seit 40 Jahren zum Festival», sagt Karin Meister. Wichtiger Teil des Festivals ist für sie die gute Stimmung unter den Festivalbesuchern aus aller Welt.
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