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Film & Serien Filmtipp des Tages: Jenseits der Träume

Annette Bening brilliert als die von Albträumen gepeinigte Mutter eines getöteten Mädchens, das von seinen Traumvisionen auf die Spur des Mörders gebracht wird. Neil Jordans «Jenseits der Träume» ist ein atmosphärisch dichter, teils märchenhafter, teils rabiater Psychothriller.

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Mittwoch um 23.50 Uhr auf SRF zwei.

Claire Cooper (Annette Bening) lebt mit ihrem Ehemann, dem Piloten Paul (Aidan Quinn) und der kleinen Tochter Rebecca in einem idyllischen Haus auf dem Land, in der Nähe eines vor Jahrzehnten angelegten Stausees. In dessen Tiefe befindet sich noch eine vollständig erhaltene Stadt, welche die früheren Bewohner aufgeben mussten. Claire, die Kinderbücher illustriert, leidet unter Albträumen, in denen sie sieht, wie ein kleines Mädchen entführt wird. Bald stellt sich heraus, dass sie in ihren Visionen tatsächliche Verbrechen vorausahnt - doch spürt sie nicht, dass Rebecca das nächste Opfer sein wird. Die Leiche des Mädchens wird im Stausee gefunden.

Nach einem Selbstmordversuch wird Claire im Spital vom Neurochirurgen Stevens (Dennis Boutsikaris) und dem Psychiater Silverman (Stephen Rea) betreut. Die Träume hören aber auch nach ihrer Entlassung nicht auf. Es ist der Kindermörder, der sich in ihren Visionen breit macht und ihren Verstand zu beherrschen beginnt. Nach einer Reihe unerklärlicher Ereignisse und einem erneuten Selbstmordversuch landet Claire in der Gummizelle der Klinik. Neue Horrorvisionen machen ihr bewusst, dass sie sich nur heilen kann, indem sie den Mörder, der sich in ihrem Kopf eingenistet hat, aufspürt und zur Strecke bringt. Damit begibt sie sich aber selbst in grosse Gefahr.

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