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Ein bisher unbekannter Stummfilm zeigt den blutjungen Schnyder als Schauspieler – zum ersten Mal.
Franz Schnyder ist mit Filmen wie «Gilberte de Courgenay» oder «Ueli der Knecht» der erfolgreichste Schweizer Regisseur.
Die Filmklassiker von Franz Schnyder werden digitalisiert – ein abenteuerliches Unterfangen für Filmrestauratoren.
Franz Schnyder war einer der erfolgreichsten Filmemacher seiner Zeit. Doch für viele Jungfilmer war er zu konservativ.
Hegetschweiler fing 1907 als Laienschauspieler an und gewann 1959 schliesslich den Filmpreis der Stadt Zürich.
Hannes Schmidhauser war nicht nur als Schauspieler sondern auch als Fussballspieler und Filmproduzent tätig.
Stephanie Glaser erhielt für ihre Hauptrolle im Film «Die Herbstzeitlosen» den Lifetime Award am Filmfestival Locarno.
Margrit Rainer war die Spielpartnerin von Ruedi Walter. Sie spielte in insgesamt fünf Franz Schnyder Filmen mit.
In Franz Schnyders Spielfimdebut «Gilberte de Courgenay» gab er der jungen Anne-Marie Blanc die Rolle ihres Lebens.
«Uli der Knecht» bringt es vom Waisenkind zum Meisterknecht und schliesslich zum angesehenen Pächter der Glungge.
Uli der Knecht vom Bodenhof ist eigenständiger Bauer auf der Glungge geworden. Fest an seiner Seite seine Frau Vrenerli.
In seiner Chronik «Anne Bäbi Jowäger» rechnete Jeremias Gotthelf mit dem Glauben an Quacksalber und Wunderheiler ab.
«Die 6 Kummerbuben» handelt von schwierigen Tagen und karger Freude im Leben einer Tagelöhnerfamilie.
Der Liebiwyl-Hof gerät auf die schiefe Bahn, als sich der Bauer zur Spekulation mit Mündelgeldern hat überreden lassen.
Franz Schnyder schildert Geldgier eines Emmentaler Dorfes in seiner Gotthelf-Verfilmung «Die Käserei in der Vehfreude».
In seinem dokumentarischen Spielfilm schildert Franz Schnyder vier Fälle von pädophilen Übergriffen.
Rund um einen politischen Flüchtling gestaltete Regisseur Franz Schnyder 1957 sein kritisches Zeitbild «Der 10. Mai».
Franz Schnyder drehte den Heimatfilm «Zwischen uns die Berge» an Originalschauplätzen im Kanton Wallis und in Rom.
«Heidi und Peter» entstand drei Jahre nach dem Kinoerfolg von «Heidi» und war der erste Schweizer Farbfilm.
Kurzdokumentarfilm über den Umgang mit den Rechten und Pflichten in der freien und demokratisch regierten Schweiz.
Ein Soldat bekommt im Aktivdienst Streit mit seinem Vorgesetzten und schlägt ihm einen Stein auf den Kopf.
Kurz vor Franz Schnyders 75. Geburtstag drehte Christoph Kühn 1984 einen faszinierenden Dokumentarfilm über ihn.
Als ein junger Journalist den Gerüchten eines Gespenstes nachgeht, taucht dieses tatsächlich auf.