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Gemälde in einem Kinosaal von einem Paar kurz vor dem Kuss.
Legende: Zum Beispiel «Casablanca»: Aus Humphrey Bogarts «Here’s looking at you, kid» wird «Ich seh’ dir in die Augen, Kleines». SaS. / photocase
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Film & Serien Kinofilme im Original oder synchronisiert – was ist Ihnen lieber?

Immer mehr Schweizer Kinos zeigen Filme nur noch synchronisiert. Zum Glück, sagen die einen: Untertitel seien nun mal anstrengend und würden den Kinogenuss vermiesen. Das Übersetzen mache die Atmosphäre des Films kaputt, ärgern sich die anderen. Was denken Sie? Machen Sie mit bei unserer Umfrage.

Von Julia Roberts bis Bruce Willis: Die Charakterstimmen von deutschen SynchronsprecherInnen, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen sind uns oft vertrauter als die Originale. Seit der Kinofilm Ton hat, wird auch synchronisiert. Je nachdem, in welchem Land er gezeigt wird, klingt er anders.

Kampagne des Schweizer Studiofilm Verbandes

In der Schweiz kommen traditionell mehr Filme in «OV» (Originalversion) oder «OmU» (Originalton mit Untertiteln) ins Kino als in unseren Nachbarländern Deutschland, Frankreich und Italien. Trotzdem: Schweizer Kinogänger sehen sich häufiger die übersetzte Fassung an als das fremdsprachige Original – Tendenz steigend, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen.

Eine Kampagne des Schweizer Studiofilm Verbandes (SSV), die bald schweizweit über die Kinoleinwände flimmern wird, will das ändern. Mit kurzen Videoclips will der Verband zeigen: Keine Übersetzung kann demnach dem Fluchen auf Englisch, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen, der Verführungskraft des Französischen, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen und dem finnischen Weltschmerz, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen das Wasser reichen.

Original oder synchronisiert – wie hätten Sie es gern?

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