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Stéphane Goëls Dokumentation lebt stark vom Charisma und Enthusiasmus ihres Schweizer Protagonisten: Jacques Dubochet.
Der Film «Jagdzeit» von Sabine Boss zeigt ein erdrückendes Bild von Topmanagern, die in der Konzernwelt vereinsamen.
Wer bekommt den Schweizer Filmpreis 2020? «Platzspitzbaby» jedenfalls nicht. Wir wissen, wer stattdessen Chancen hat.
Die Solothurner Filmtage eröffnen mit einem Film zur Schweizer Fichenaffäre. Doch Micha Lewinskys Komödie ist zu zahm.
Die neue Direktorin Anita Hugi sorgt dafür, dass es die 55. Solothurner Filmtage nicht nur im Kino krachen lassen.
Stanko Pavlica aus Bremgarten ehrt filmisch den Pionier der Gehörlosen-Bewegung. Und kritisiert die aktuelle Situation.
Die Regisseurin wird für «Immer und ewig» ausgezeichnet. Martin Witz bekam einen Preis für «Gateways to New York».
In Annie Gislers Doku wird lustvoll philosophiert. Etwa darüber, wie der weibliche Höhepunkt die Welt verändern könnte.
Werk- oder Auswahlschau: Was sollen die Solothurner Filmtage leisten? Eine alte Diskussion ist erneut entfacht.
In unserer Sondersendung «Filmtage Solothurn 2019 – Das Spezial» beleuchten wir den neu entfachten Generationenkonflikt.
Eckt nicht an und gibt dennoch zu reden: «Akte Grüninger» ist ein idealer Eröffnungsfilm für die Solothurner Filmtage.
Die Edition Filmo will vor allem jungen Zuschauern Schweizer Film-Klassiker schmackhaft machen.