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Grosse Reden Gesten der Versöhnung am Schauplatz des Schreckens

«Oradour ist nur noch ein Schrei»: François Hollande und Joachim Gauck gedenken des grausamen Massakers der NS-Soldaten an der Dorfbevölkerung während des Zweiten Weltkriegs.

Am 4. September 2013 kam zum ersten Mal ein deutsches Staatsoberhaupt in das französische Dorf Oradour-sur-Glane – fast 70 Jahre nach dem Massaker, bei dem 642 Männer, Frauen und Kinder durch SS-Soldaten ermordet wurden.

Bundespräsident Joachim Gauck und der französische Präsident François Hollande trafen sich an dem hochsymbolischen Ort, der in Gedenken an die Opfer im Ruinenzustand belassen wurde.

Zwei Präsidenten, zwei Generationen, zwei Länder und zwei Reden im Namen der deutsch-französischen Freundschaft.

Drei Männer in Anzügen Arm in Arm in einer Kirchenruine
Legende: Bundespräsident Joachim Gauck (rechts) und der französische Präsident François Hollande (links) stützen Robert Hébras, einen Überlebenden des Massakers von Oradour-sur-Glane. Keystone

Die grossen Reden

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Was sind die grossen Reden unserer Zeit und was lösen sie heute in uns aus? Die Reihe «Die grossen Reden / , Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnenLes Grands Discours, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen», Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen geht dieser Frage in neun Folgen nach.

Dieser Beitrag erscheint in Kooperation mit Arte., Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen

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