Gesellschaft & Religion - «Kontext» im Ohr – Ihre fünf Favoriten
Tausende Hörerinnen und Hörer von «Kontext» nutzen die Möglichkeit, die Sendung zeitversetzt und mobil anzuhören – per Podcast-Abonnement oder Download. Die fünf meist heruntergeladenen Sendungen des laufenden Jahres haben wir hier zusammengestellt.
Viele Paare stehen heute gleichberechtigt im Leben. Mann und Frau teilen sich Arbeit, Kinderbetreuung und Haushalt. Doch Sexualtherapeuten warnen vor einer unbeabsichtigten Folge: Lustlosigkeit im Bett. Schadet die Gleichberechtigung dem leidenschaftlichen Liebesleben wirklich?
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Zu nett im Bett – macht die Gleichberechtigung den Sex kaputt?
54:10 min, aus Kontext vom 24.03.2015.
Bild: Colourbox
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2. Plötzlich Funkstille
Wir leben in einer vernetzten Zeit, sind ständig virtuell mit anderen verbunden. Und doch gibt es immer mehr Menschen, die plötzlich den Kontakt zu nahen Menschen rigoros abbrechen. Und damit Verzweiflung, Wut und Trauer auslösen. Vor allem die Frage nach dem Warum sorgt dafür, dass Verlassene mit dieser Geschichte nie abschliessen können.
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«Aus dem Leben gestrichen»: Wenn Menschen den Kontakt abbrechen
53:58 min, aus Kontext vom 26.04.2015.
Bild: Colourbox
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3. Bescheidener wirtschaften – ist das möglich?
Damit wir die Klimaziele erreichen, damit wir die Energiewende schaffen, müssen wir auch verzichten. Nur: Wie soll das gehen in der realen, kapitalistischen Praxis? Und: Geht das überhaupt? Unsere Reportagen und ein Streitgespräch.
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Wenn weniger mehr wird – aber wie?
21:41 min, aus Kontext vom 22.03.2015.
Bild: colourbox
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4. Leben in der Geldschwemme
«Die Banken schwimmen im Geld», sagt der Volkswirtschaftler Mathias Binswanger. Denn die Banken erschaffen «Geld aus dem Nichts», wie der Titel seines neuen Buches lautet. Die Massnahmen der Zentralbanken zur Begrenzung dieser Geldschöpfung wirken seit der Finanzkrise von 2008 nur noch beschränkt.
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Warum gibt es zu viel Geld auf dieser Welt?
55:10 min, aus Kontext vom 22.06.2015.
Bild: Keystone
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5. Italiens verlorene Generation
Unter der wirtschaftlich prekären Lage in Italien leidet die junge Generation am meisten. Gut 40 Prozent der jungen Leute zwischen 16 und 24 Jahren haben keinen Job. Auch die 30-Jährigen stehen vor einer schwierigen Situation.
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Italien: Jugend ohne Job
54:17 min, aus Kontext vom 26.03.2015.
Bild: Imago
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