Musik - Klassik geht auch anders: Die schrägsten Orchester
Es muss nicht immer Frack und Geige im Musiksaal sein. Man kann das Musizieren auch einmal einem Elefanten überlassen. Oder das Instrument aus Gemüse selber schnitzen. Oder während des Spielens Chili essen.
Aus Wien stammt das mittlerweile ziemlich bekannte Gemüseorchester. Zwei Tage vor den Konzerten sitzen die Musiker zusammen und schnitzen Gurkophone, Lauchgeigen und Selleriebongos.
Im Nordosten von Thailand gibt es das einzige Elefanten-Orchester der Welt. Die Dickhäuter spielen auf extra für sie angefertigten Instrumenten: Gongs, Xylophone, Gitarren oder Flöten.
«Das Beste was das internationale zeitgenössische Nasenflötenentertainment derzeit zu bieten vermag» – so der Slogan der Nasenflötler. Das lassen wir mal so stehen.
In einem Slum in Paraguay türmen sich Berge von Abfall. Und aus diesen Bergen bauen die Kinder Instrumente. Auf dem Ölkannen-Cello klingt Bachs Cello-Suite besser als vermutet.
U-Bahn-Musiker sind ja nix Neues. Aber gleich ein ganzes Orchester? Warum nicht, hat sich die Copenhagen Philharmonic 2012 gedacht und sich just in den damaligen Flashmob-Trend gereiht.
Nein, sie weinen nicht, weil die Musik so schön ist. Sondern weil sie massenhaft Chili gegessen haben. Warum das Danish National Chamber Orchestra das tut? Das ist uns auch schleierhaft.
Zwei Herren – ein ganzes Orchester! Das ist Mauricio Kagels Zwei-Mann-Orchester für zwei Ein-Mann-Orchester. Das Werk des argentinischen Komponisten wurde erst zweimal aufgeführt – kein Wunder: Es dauert einen Moment, bis das Orchester steht.
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