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Musik «Songmates» – Marc Sway und Dabu Fantastic

Am Anfang steht die innigste Songmates-Umarmung aller Zeiten. Dann nehmen es die offensichtlichen Soulmates Marc Sway und Dabu Fantastic aber so locker, dass man um den gemeinsamen Song fürchtet. Don’t worry, be funky…

«Songmates»

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Zwei Musikstars haben 48 Stunden Zeit, um einen Song zu schreiben und aufzunehmen. Adrian Stern hilft dabei.

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Die Aufgabe, in 48 Stunden einen neuen Song geschrieben und fixfertig produziert zu haben, bringt gestandene Songwriter ins Hyperventilieren.

Nicht aber Marc Sway und Dabu. Sie brauchen erst einmal Zeit fürs Kennenlernen. Zum Beispiel beim Essen. OK, da ist auch ein kleiner Jam als Dessert.

Dann geht man auf Raubzug in den Plattenladen, wo man diebstahlwürdige Soul-Samples vermutet. Was sie finden: 70er-Jahre Jazzrock auf Vinyl. Echtes Berner Handwerk von Rumpelstilz! Eine mögliche musikalische Richtung?

Inspiration im Mundartheater

Überhaupt muss Marc Sway genau an diesem Tag ins Theater, weil seine Schwester in einem Mundartstück mitspielt. Dabu nimmt er gleich mit.

Und tatsächlich kommt hier eine Songzeile geflogen, die für den Rest dieser Songmates-Begegnung Folgen haben wird.

Luxus – doch nicht für Musiker!

Die Zeichen stehen eigentlich gut für harmonisches Songschreiben. Marc bewundert Dabus Gabe, Songzeilen und Reime quasi aus dem Ärmel zu schütteln. Für Dabu ist Marcs Stimme der beste Motivator.

Aber eben… sie lassen sich Zeit, viel Zeit. Den vorgegebenen Titel entsorgen die beiden kurzerhand: Musiker und «Luxus» passen für sie nicht zusammen. Aber sie haben eine verblüffende Songidee, die das Thema virtuos umspielt. Nicht ganz politisch korrekt, dafür sagenhaft funky.

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