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Hochdruckwetter Nur am Rande des Hochs

Hoch QUINLAN hat Europa von Südskandinavien bis zum Bodensee im Griff. Die Schweiz liegt aber nur am Südrand des Hochs. Folglich konnte sich mit Bise Hochnebel über dem Flachland teils länger halten und am Nachmittag wuchsen dicke Quellwolken über den Alpen in die Höhe. Impressionen vom Wochenende.

Autor: Jan Eitel

Sichtbarer Kanal vom Satellit, 11 Uhr. Zwischen Schweden und Süddeutschland sowie vom Ärmelkanal bis zur Ukraine praktisch wolkenlos. Da fällt das Hochnebelfeld im Schweizer Mittelland direkt auf.

Nebelkanal vom Satellit. Vom westlichen Kanton Bern bis zum Bodensee erstreckt sich das Nebelfeld mit einer Obergrenze von rund 1400 m.

Nebelkanal vom Satellit. Nebelfeld hat wird an den Rändern allmählich aufgelöst und wird kleiner.

Nebelkanal vom Satellit. Nebelfeld nur noch in der Zentralschweiz erkennbar

Sonne drückt nur zögerlich durch Hochnebel durch.

Sonnenaufgang über Hochnebel vom Niesen aus.

Vom Gipfel aus sah unser SRF Augenzeuge das Nebelmeer und den Haggenegg, welcher sich mit 1414 m knapp über dem Grau befand.

Im Flachland hatte es nach der Nebelauflösung kaum noch Wolken am Himmel. Am Sonntag blieb es zum Teil sogar wolkenlos. Man sieht die Stadt Zürich mit blauen Himmel darüber und ein Teil vom Zürichsee.

Nach altem Brauch fand heute auf dem Kirchplatz Muttenz bei herrlichstem Frühlingswetter das Maitanzen statt.

Die Bauern nutzen die trockene Witterungsphase aus zum Heuen. Tracktor auf Wiese. Blauer Himmel.

Berganemonen mit Frühlingsgruss. Im Hintergrund brauen sich die ersten Quellwolken zusammen.

Über dem Thunersee blauer Himmel, über den Bergen brodelts langsam mit Quellwolken.

Sommerliches Wochenende lockte viele an den See. Im Hintergrund türmen sich bereits Quellwolken über den Bergen.

Der Seebergsee erwacht langsam aus dem Winterschlaf.Im Vordergrund eine Krokusse-Wiese und dann noch ein Schneefeld mit einem Flüsschen darauf. Im Hintergrund brauen sich auch hier bereits Quellwolken zusammen.

Blick von Minusio/TI über den Lago Maggiore in Richtung berge. Da hat es viele Quellwolken.

Die rote untergehende Sonne rahmt den Sendeturm Chasseral ein.

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