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(Un-) Angenehme Nächte Kaum Schlaf gefunden? Entspannung ab Sonntag

Hohe Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind die Hauptgegner des Schlafes. Sinken die Temperaturen nachts nicht unter 20 Grad, sprechen wir von einer Tropennacht. Liegt die Luftfeuchtigkeit dabei noch über rund 80 Prozent, schläft es sich erst recht klebrig.

Tropennächte, hohe Luftfeuchtigkeit, Regen und Gewitter - die vergangenen Nächte brachten nicht nur erholsamen Schlaf. Doch ab Sonntag kleben Decke und Kissen weniger. Nach einer Kaltfront sinken sowohl Temperaturen als auch Taupunkte. Spätestens in der Nacht auf Montag gilt das Wetter nicht mehr als Ausrede für schlechten Schlaf.

Der Taupunkt - der was?

Der Taupunkt, ein Mass für die Luftfeuchtigkeit, beschreibt, ob Sie die Wärme als drückend oder angenehm empfinden. Je näher sich Temperatur und Taupunkt kommen, desto «tüppiger» unser Empfinden. Im Sommer gilt ein Taupunkt von rund 16 Grad als Schwülegrenze. Genau diese Grenze lassen wir ab Sonntag hinter uns. Die Hitze drückt weniger, die Nächte bringen erholsameren Schlaf.

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