Das ruhige Hochdruckwetter vom Februar ist Geschichte. Zur Zeit haben atlantische Tiefdruckgebiete unser Wetter fest im Griff. Diese schicken auch in den nächsten Tagen fast im 24-Stunden-Rhythmus Störungen zu uns. Mal eine Warmfront, dann wieder eine Kaltfront und alles begleitet von kräftigem Wind. Zwischenhochs machen ihrem Namen alle Ehre und bringen höchstens einmal während eines halben Tages trockenes und sonniges Wetter.
Schneefallgrenze fährt Achterbahn

Die ständige Abfolge von Warm- und Kaltfronten lässt die Schneefallgrenze stark schwanken:
- am Wochenende geht es vorübergehend aufwärts auf 1300 bis 1800 m
- am Montag geht es steil abwärts - es sind Schnee- oder Schneeregenschauer bis ins Flachland möglich
- nach einem Zwischenhoch am Dienstag folgt auf Mittwoch voraussichtlich der nächste Schwall polarer Kaltluft mit Schneeschauern bis in tiefe Lagen
Spätwinter gegen Vorfrühling

Die wilde Abfolge von frühlingshaftem und nochmals eher winterlichem Wetter ist typisch für den März. Dies zeigt auch ein Blick in die Statistik: laut Auswertungen des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie ist der mittlere Termin des letzten Schneefalls in Basel der 7. März. In Bern schneit es im langjährigen Mittel zum letzten Mal am 23. März, auf dem Zürichberg sogar erst am 4. April.
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