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Gelbe Blume mit Eispelz an den Blüten.
Legende: Reif Bei frostigen Temperaturen gefriert der morgendliche Tau zu Reif. SRF
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Meteo-Stories Väterchen Frost lässt grüssen

Am Dienstagmorgen lagen die Temperaturen an den meisten Orten unter dem Gefrierpunkt. Die Tiefstwerte erreichten im Flachland 0 bis -4 Grad.

Baum, wahrscheinlich eine Birke, in Blühte und doch schneebedeckt.
Legende: Steffisburg Winterliche Impressionen gab es auch schon am Sonntag und Montag. Christoph Leuthold

Im Moment macht der Frühling Pause. Am Sonntag und Montag sorgten Schnee und Graupel für eine überzuckerte Landschaft. Nun hat sich auch der Frost zurückgemeldet: Am Dienstag in der Früh war es an den meisten Orten eisig kalt. In den Alpen- und Juratälern sank die Temperatur auf -10 bis fast -20 Grad. Im Flachland lagen die Tiefstwerte meist zwischen 0 und -2 Grad, teilweise bei -3 bis knapp -4 Grad.

Unsere einheimischen Pflanzen können gut mit Frühlingsfrost umgehen. Einige fremde Arten brauchen zusätzlichen Schutz: So zum Beispiel Aprikosenbäume.

Auch in der Nacht auf Mittwoch ist im Flachland mit Tiefstwerten von 0 bis -4 Grad zu rechnen. Die folgenden Nächte sind dann wieder weniger kalt.

Tiefsttemperaturen Dienstagmorgen

Samedan, Oberengadin-19,1 Grad
Andermatt, Urserental-17,9 Grad
Ulrichen, Obergoms-12,9 Grad
Davos, Landwassertal-11,4 Grad
La Chaux-de-Fonds, Neuenburger Jura-10,5 Grad
Giswil, Obwalden-4.8 Grad
St. Gallen -3,7 Grad
Bern-3,4 Grad
Cham, Zugerland-3,1 Grad
Payerne, Waadtland-2,9 Grad
Wynau, Oberaargau-2,3 Grad
Luzern-1,6 Grad
Kloten, Glatttal-1,3 Grad
Sitten, Rhonetal-0,9 Grad
Basel-0,4 Grad
Grüne Wiese mit Kühen, blauer Himmel, kitschig.
Legende: Bretzwil BL Sonniges und warmes Frühlingswetter letzte Woche am 18. März. Franz Schweizer
Grüne Wiese mit Schnee und Graupel, alles andere als frühlingshaft. Grauer Himmel.
Legende: Bretzwil BL Der Winter ist wieder da: Schnee und Graupel diese Woche am 24. März. Franz Schweizer

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