Mit den Schleierwolken war am Donnerstag vielerorts ein Halo um die Sonne zu beobachten. Die feinen Eiskristallwolken waren nicht überall gleich dicht, so sind sehr unterschiedliche Halo-Fotos entstanden. Halos dürfte auch in den kommenden Tagen ab und zu am Himmel zu sehen sein.
Für das Phänomen braucht es Wolken aus kleinen Eiskristallen, sogenannte Cirren. Diese hauchdünnen Wolken sind in grosser Höhe zu finden, auf 8 bis 12 Kilometern über dem Boden. Entscheidend sind möglichst regelmässig gewachsene und durchsichtige Eiskristalle.
Das Sonnenlicht wird beim Eindringen in solche Kristalle gebrochen und im Innern reflektiert. Dabei sind die Orientierung des Kristalls und der Einfallswinkel des Lichtes entscheidend. Beim Austritt wird das Licht ein weiteres Mal gebrochen. Die Lichtbrechung ist für die sichtbare Aufspaltung der Farben verantwortlich, analog dem Regenbogen.
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