Die gesamthaft 10 Millionen Kapital braucht die Blue Factory, um das eigene, zu dünne Finanzpolster zu überbrücken. Nach dem Aufbau und der Gründungsphase hat sich nämlich herausgestellt, dass Blue Factory erst ungefähr ab dem Jahr 2020 von den eigenen Miet-Einkünften leben kann.
Das hatte im Kantonsparlament für harsche Kritik gesorgt, aber der Kanton sprach als erster der beiden Aktionäre einen Beitrag von 5 Millionen. Nun hat das Stadtparlament nachgezogen. Die Blue Factory wird je zur Hälfte vom Kanton und der Stadt getragen.