Nicht einmal die 12 Grad, die der Wetterbericht voraussagt, bringen Hans Pieren aus der Ruhe. Die Pisten sind momentan durchgefroren und sollten auch den warmen Temperaturen standhalten. «Das warme Wetter schwächt zwar die Piste, im Gegensatz zum letzten Jahr, ist die Grundlage aber besser», so Pieren.
Hans Pieren ist seit 1994 Rennleiter am Chuenisbärgli. In diesen zwanzig Jahren konnte das Rennen immer gestartet werden. Zweimal musste der Riesenslalom allerdings im ersten Lauf wegen Nebels abgebrochen werden.
«Das Schlimmste was am Wochenende passieren könnte, wäre ein schwerer Unfall oder das technische Versagen der Bahn», sagt der ehemalige Skirennfahrer Hans Pieren. Aber auch da haben die Organisatoren einen Notfallplan parat.