- Die USA wollen ihre Militärpräsenz in Syrien stärken.
- Das signalisierte US-Aussenminister Rex Tillerson in einer Rede an der Stanford Universität in Kalifornien.
- Es sei entscheidend für die USA, in Syrien vor Ort zu sein. So könnten sie verhindern, dass sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) wieder aufbaue.
Die Regierung von Donald Trump sei entschlossen, die Fehler des Vorgängers Barack Obama nicht zu wiederholen. Obama zog 2011 die US-Truppen aus Irak ab.
Der IS stehe mit einem Fuss im Grab. Wenn die USA in Syrien weiterhin Präsenz zeigten, sei sie bald ganz begraben, sagte Tillerson weiter.