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International MH370: Trotz Scheitern soll die U-Boot-Suche weitergehen

Die Mission des U-Boots, welches nach dem verschollenen Flug MH370 suchen sollte, musste vorzeitig abgebrochen werden. Die gesammelten Daten konnten keine Hinweise auf das Flugzeug liefern. Doch die Ermittler geben nicht auf. Der nächste Tauchgang wird bereits geplant.

Seit Wochen läuft die Suche nach dem vermissten Flug MH370 erfolglos. Weder Schiffe, Flugzeuge noch Satelliten konnten bisher Klarheit schaffen, was mit der Boeing 777-200 der Malaysia Airlines passiert ist.

Nun ist auch der Tauchgang des unbemannten U-Boots «Bluefin-21» gescheitert. Der indische Ozean war an der Stelle tiefer als angenommen. «Bluefin-21» war auf seiner Suchmission in Tiefen von mehr als 4500 Metern vorgedrungen, darum hat ein Sicherheitsmechanismus das U-Boot zurückbeordert. Eigentlich könnte das Unterwassergefährt Einsätze von 16 Stunden durchführen.

Die Suche nach dem Flugzeug im Ozean

Das U-Boot habe in der kurzen Zeit keine Hinweise auf ein Wrack der Maschine registrieren können, berichteten australische Medien unter Berufung auf die US-Marine. Dieser gehört das U-Boot.

Die Bergungsspezialisten sind nun dabei einen neuen Versuch vorzubereiten. Sie wollten die Tauchparameter an dem Boot justieren, damit es nicht wieder tiefer als 4500 Meter gerät.

Bei einem erfolgreichen Einsatz kann das U-Boot eine Fläche von etwa 40 Quadratkilometern absuchen. Das Wrack könnte aber nach allen Analysen in einem Gebiet von etwa 2000 Quadratkilometern liegen.

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