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Die Route:
Di: Augusta (Sizilien) – Capo Passero, zw. Malta und Linosa Richtung Süden
Mi: Nach Osten, wo gerade ein Flüchtlings-Schiff gerettet wurde. Dann nach Süd-Westen zu Öl- und Gasplattformen vor Zuwarah
Do: Aufnahme von 1400 Flüchtlingen
Fr: Rückreise mit Zickzack zw. Malta und Linosa wegen weiterem Notruf
Samstag: Ankunft in Augusta
SRF
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Boarding der speziellen Art: SRF-Korrespondent Philipp Zahn ging am Dienstagmittag in Sizilien an Bord eines Schiffs der italienischen Marine.
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Zusammen mit Angehörigen der italienischen Marine verbrachte SRF-Korrespondent Philipp Zahn fünf Tage an Bord des Schiffes.
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Die Wartezeiten verbrachten die Soldaten an Bord der italienischen Marine mit Fischen.
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Trotz der traurigen Tatsachen zeigte sich das Mittelmeer am Dienstagabend von seiner schönsten Seite.
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Startklar für den Beobachtungsflug vor der libyschen Küste.
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Flüchtlinge aus Libyen rund 40 Seemeilen vor der Küste.
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Mit einem Schlauchboot wurden die Flüchtlinge an Bord der San Giorgio gebracht.
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Die meisten Flüchtlinge kamen nach langem Landweg über Libyen aus Syrien.
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Auf der San Giorgio wurden die Frauen und Kinder von den Marinesoldaten in Empfang genommen. Dabei tragen die Militärs den Vorschriften entsprechend Schutzkleidung.
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Der Flüchtlingsstrom vor Italiens Küsten reisst nicht ab.
SRF/Philipp Zahn
International - Mit der italienischen Marine im Notstandsgebiet
Seit Wochen versuchen Tausende von Flüchtlingen über das Mittelmeer von Afrika nach Europa zu fliehen. Dabei stösst die italienische Küstenwache an ihre Grenzen. SRF-Korrespondent Philipp Zahn konnte erstmals ihre Arbeit begleiten. Gesammelt hat er Eindrücke aus einem Notstandsgebiet.
Zusammen mit einem Kameramann hat SRF-Italien-Korrespondent Philipp Zahn am 3. Juni ein Schiff der italienischen Marine in Sizilien bestiegen. Fünf Tage lang begleitete er Angehörige der italienischen Marine auf dem offenen Meer vor der Küste Libyens. Dabei beobachtete er die Behörden bei ihren Versuchen, Flüchtlinge aus dem Meer zu bergen. Seine Eindrücke schilderte Philipp Zahn auf Twitter., Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen
Unlängst hat sich dieses Gebiet zu einem Notstandsgebiet entwickelt. Allein am vergangenen Wochenende musste die italienische Marine 3000 Flüchtlinge innerhalb von 24 Stunden aus den Fluten retten
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