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International Mit der italienischen Marine im Notstandsgebiet

Seit Wochen versuchen Tausende von Flüchtlingen über das Mittelmeer von Afrika nach Europa zu fliehen. Dabei stösst die italienische Küstenwache an ihre Grenzen. SRF-Korrespondent Philipp Zahn konnte erstmals ihre Arbeit begleiten. Gesammelt hat er Eindrücke aus einem Notstandsgebiet.

Zusammen mit einem Kameramann hat SRF-Italien-Korrespondent Philipp Zahn am 3. Juni ein Schiff der italienischen Marine in Sizilien bestiegen. Fünf Tage lang begleitete er Angehörige der italienischen Marine auf dem offenen Meer vor der Küste Libyens. Dabei beobachtete er die Behörden bei ihren Versuchen, Flüchtlinge aus dem Meer zu bergen. Seine Eindrücke schilderte Philipp Zahn auf Twitter., Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen

Unlängst hat sich dieses Gebiet zu einem Notstandsgebiet entwickelt. Allein am vergangenen Wochenende musste die italienische Marine 3000 Flüchtlinge innerhalb von 24 Stunden aus den Fluten retten

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