- Ranghohe Vertreter Israels und der US-Regierung reisen Medienberichten zufolge zu den laufenden Gesprächen über eine Gaza-Waffenruhe in Katar.
- Die israelische Armee hat bei mehreren Angriffen im Gazastreifen einem Bericht der palästinensischen Behörden zufolge über ein Dutzend Menschen getötet.
- Gemäss der UNRWA gibt es aus Mangel an Unterkünften für etwa 7700 Neugeborene keinen ausreichenden Schutz vor Unterkühlung. Mehrere Babys seien bereits erfroren.
- Weitere Berichte zur Lage im Nahen Osten gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Newsticker abgeschlossen
- Berichte: Mossad-Chef und US-Vertreter reisen zu Verhandlungen
- Israel: Waffenruhe mit Hisbollah gefährdet
- UNRWA: Sieben Babys in Gaza erfroren
- Palästinenser: Mehrere israelische Luftangriffe im Gazastreifen
- Netanjahu frühestens am 20. Januar vor Gericht
- Gaza: 45'805 palästinensische Tote seit Oktober 2023
- Mehr als 100 Angriffe der israelischen Armee
- Erneute Kundgebungen im Nahen Osten
- Antony Blinken verteidigt US-Waffenlieferungen an Israel
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
- Quellen: Agenturen, SRF
