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International Schnee und Wind lähmen New York und Washington

Schneefälle und Sturmböen haben New York und Washington lahmgelegt. Und es soll an der amerikanischen Ostküste noch weiter schneien. Meteorologen erwarten deutlich mehr Schnee als bei der Kältewelle Anfang Monat.

Heftige Schneefälle und Sturmböen lähmen die beiden US-Metropolen New York und Washington: Bereits am Dienstag schlossen viele Behörden, Schulen sowie das Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York vorzeitig die Türen. In Washington machten gleich alle Regierungsbehörden dicht.

Video
Ostküste der USA versinkt im Schnee (unkomm.)
Aus News-Clip vom 22.01.2014.
abspielen. Laufzeit 24 Sekunden.

Mancherorts an der Ostküste soll es weitere starke Schneefälle geben – im «Big Apple» dürften bis Mittwoch (Ortszeit) bis zu 35 Zentimeter Neuschnee die Strassen blockieren. Gouverneur Andrew Cuomo rief für Teile des Staates New York den Notstand aus.

In New York sprachen Meteorologen vom stärksten Schneefall des Winters. Es wird deutlich mehr Schnee erwartet als zur Kältewelle Anfang Januar. Mehr als 1400 Räummaschinen sind auf den Strassen New Yorks im Einsatz. Trotzdem kam es vielerorts zu Unfällen, einige Routen wurden vorsichtshalber gesperrt. Laut dem Fernsehsender CNN fielen wegen des Wetters am Dienstag rund 3000 Flüge aus.

Eisige Temperaturen erschweren das Leben zusätzlich. In New York könnte das Thermometer in der Nacht auf gefühlte 24 Grad minus fallen.

Um Chaos zu vermeiden, riefen die Bus- und Metrobetreiber in Washington die Menschen auf, möglichst zu Hause zu bleiben. Die U-Bahnen verkehren nur eingeschränkt.

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