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International Schweizer Helfer in Syrien verschleppt

Fünf Mitarbeiter der «Ärzte ohne Grenzen» werden in Syrien festgehalten. Wie die Hilfsorganisation bestätigte, ist darunter auch eine Person aus der Schweiz. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

In Syrien halten Unbekannte fünf Mitarbeiter der Hilfsorganisation Ärzte ohne

Grenzen (MSF) fest. Darunter ist nach Angaben von MSF auch eine Person aus der Schweiz. Ein Sprecher bestätigte entsprechende Medienberichte. Weitere Angaben machte er mit Hinweis auf die Sicherheit der Betroffenen nicht.

Anscheinend finden Verhöre statt

Bei den anderen MSF-Mitarbeitern soll es sich um Personen aus Schweden, Dänemark, Belgien und Peru handeln. Die Organisation hatte am Freitag mitgeteilt, dass eine nicht näher bezeichnete Gruppierung im Norden Syriens fünf MSF-Mitarbeiter verschleppt habe. Die Helfer wurden demnach aus einem Haus der MSF entführt - «offenbar, um sie zu verhören».

MSF vermied es, von einer Entführung oder Geiselnahme zu sprechen. Die Hilfsorganisation sei in Kontakt mit allen zuständigen Stellen und den Angehörigen der Kollegen. Die Organisation hat derzeit Teams mit internationalen und einheimischen Mitarbeitern in sechs Spitälern und vier Gesundheitszentren im Norden Syriens.

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