- Chinas Präsident Xi und der brasilianische Präsident da Silva hoffen auf einen baldigen Beginn des Dialogs zwischen Russland und der Ukraine. Es sei der einzige Weg zur Beendigung des Konfliktes.
- Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat sich bereit erklärt, am Donnerstag Kreml-Chef Wladimir Putin in der Türkei treffen zu wollen.
- Der Kreml hat ein gestelltes Ultimatum für die 30-tägige Waffenruhe als «inakzeptabel» bezeichnet.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Selenski: Kein Verbot für Verhandlungen mit Putin für mich
- Tote und Verletzte bei russischen Angriffen in Charkiw
- Macron und Merz für neue Sanktionen, falls keine Feuerpause
- EU-Bericht: Russische Wirtschaft schwächer als Moskau eingesteht
- Trump bestätigt Teilnahme von Rubio an Gesprächen in der Türkei
- Selenski bereit für Gespräche in der Türkei
- Putin zu Investoren: Entschuldigung reicht nicht
- Kallas: Putin traut sich nicht zu Treffen mit Selenski
- China und Brasilien wollen rasche Verhandlungen im Ukraine-Krieg
- Merz betont erneut: «Der Ball liegt ausschliesslich in Russland»
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
