Wahlkampf auf Österreichisch - Die besten Sprüche aus der politischen Schlammschlacht

Der zuletzt höchst intensive Wahlkampf in Österreich ist vorbei. Zehn Sprüche aus der Schlammschlacht.

ÖVP-Chef Sebastian Kurz.

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Wenn's am Ende so viele Stimmen wie Selfies sind, schaut's schon mal gut aus.

Sebastian Kurz ÖVP-Chef

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache.

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Manchmal habe ich das Gefühl, er wollte eigentlich nur Klassensprecher werden, und dann ist das Ganze eskaliert.

Heinz-Christian Strache FPÖ-Chef über ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz – Ende September

Im Bett bin ich der Linke.

Heinz-Christian Strache FPÖ-Chef in einer Home-Story des Magazins «Die ganze Woche» über seine Positionierung im Ehebett – Mitte September

Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ).

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Wir haben heute klar bewiesen, dass uns Welten trennen.

Christian Kern SPÖ-Chef über das Verhältnis zwischen Sozialdemokraten und FPÖ – Oktober

Ich bin kein Masochist.

Christian Kern Aktueller Bundeskanzler

Der Chef der liberalen Neos, Matthias Strolz.

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Das ist ein bisschen ein Aufruf für Kleinkriminelle.

Matthias Strolz Chef der liberalen Neos zum SPÖ-Slogan «Holen Sie sich, was Ihnen zusteht!» – Anfang August

Der ehemalige Grüne Peter Pilz.

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Ich sehe das jetzt seit zwanzig Jahren: Oppositionsbank, Regierungsbank, Anklagebank.

Peter Pilz Ex-Grüne über angeblich korruptionsanfällige FPÖ-Politiker – Ende Juli

Spitzenkandidatin der Grünen: Ulrike Lunacek.

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Sei ein Mann: Wähl eine Frau.

Ulrike Lunacek Slogan der Spitzenkandidatin der Grünen

Der Konservative Andreas Khol.

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Ich kann eine Marmelade Marmelade oder Konfitüre oder Jam oder Fruchtmark nennen. Es bleibt immer Marmelade.

Andreas Khol Der Konservative zur Umbennung der ÖVP in «Liste Kurz» – Anfang Juli

Reinhold Messner, Extrembergsteiger und Ex-EU-Parlamentarier.

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Mit dem Kurz gehe ich auf keinen Berg.

Reinhold Messner Extrembergsteiger und Ex-EU-Parlamentarier lehnte im Vorjahr eine Tour mit Kurz ab. Kurz biedere sich zu sehr den Rechtspopulisten an – Oktober