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Benefizkonzert in Texas Obama, Bush und Clinton schunkeln für Hurrikan-Opfer

Fünf frühere amerikanische Präsidenten sind am Samstag in Texas zusammengekommen, um Geld für die Opfer der jüngsten Hurrikan-Serie zu sammeln.

Jimmy Carter (93), George Bush Sen. (93), Bill Clinton (71), George W. Bush (71) und Barack Obama (56) nahmen an einem Benefizkonzert in College Station teil.

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«Harvey» hatte im August im Südosten von Texas verheerende Überschwemmungen verursacht. Im September folgte «Irma», die in fast ganz Florida teils schwere Schäden anrichtete. Im selben Monat verwüstete «Maria» weite Teile von Puerto Rico und den Virgin Islands.

«Die Hurrikane ‹Harvey›, ‹Irma› und ‹Maria› haben schreckliche Verwüstungen gebracht – aber sie brachten auch das Beste an Menschlichkeit», hiess es in einer vorab veröffentlichten Erklärung der Fünfer-Gruppe. «Als frühere Präsidenten wollen wir zusammenkommen, um unseren Mitbürgern in Texas, Florida und der Karibik beim Wiederaufbau zu helfen.»

Ohne Trump

Präsident Donald Trump war nicht da, aber würdigte in einer Videobotschaft den Einsatz seiner Vorgänger, die bereits vor dem Konzert 30 Millionen Franken an Spenden gesammelt hatten.

Ex-Präsidenten mit Schunkeleinlagen

Dadurch verpasste er fünf Ex-Präsidenten, die es sich nicht nehmen liessen, im Takt mitzuschunkeln. Sehr zu Freude der Musiker und anwesenden Gästen.

Angesagt hatten sich unter anderem die Countrymusiker Alabama, The Gatlin Brothers, Soulsänger Sam Moore und Popstar Cassadee Pope.

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