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#Elections2020 Das Internet zwischen Nervenzusammenbruch, Resignation und Jubel

Die Wahlen in den USA sind, wie 2020 generell, nervenaufreibend. Viele twittern nebenher über ihre Gefühlslage, so richtig traut sich niemand, seinen Tipp abzugeben – zu prägend waren die Wahlen 2016. Denn auch diese Wahlen überraschen:

Angesichts des lange unklaren Ausgangs im Bundesstaat Michigan wurde die Zeit mit (nervös-angespannter) Belustigung überbrückt:

Als Präsident Donald Trump sich selbst als «neuen alten» Präsidenten verkündete, reagierte das Satiremagazin «Der Postillion» wie folgt:

User und Userinnen diesseits des Atlantiks verfolgen die Wahlen, so scheint es, ähnlich leidenschaftlich wie die Menschen in Amerika. Der einzige Unterschied: weniger #voteHimOut, #vote und #Trump2020, mehr Fassungslosigkeit:

Und Unverständnis:

Geschäfte hatten vor den Wahlen ihre Schaufenster verbarrikadiert. Zu Gross ist die Angst vor Ausschreitungen nach Bekanntgabe des Gewinners. Die Angst ist über Twitter auch in der Bevölkerung spürbar:

In Hommage an die Memes aus der Amtszeit Barack Obamas heitert ein User die Stimmung auf:

Die Briefwahl beschäftigt den Präsidenten und die Userinnen und User:

Ein Twitteruser erwartet folgendes Szenario, wenn Biden gewählt werden würde:

Die Nervosität bezüglich der Wahlen machen natürlich auch nicht vor Politikerinnen und Politikern halt. Hier Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CDU) zur Hängepartie:

Echo der Zeit, 04.11.20, 18:00 Uhr ; 

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