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Eurovision Song Contest Das sind die grössten Schweizer Flops

«Switzerland – zero points»: Auch wenn diese Ansage längst nicht auf alle ESC-Teilnehmer zutrifft, kennt die Schweiz Niederlagen zur Genüge.

Es war die 61. Teilnahme der Schweiz am Eurovision Song Contest – und wieder war im Halbfinale Schluss : Am Donnerstag flog Timebelle raus. Damit steht das Trio bei Weitem nicht alleine da: In den letzten 20 Jahren waren die Erfolge der Schweiz mehr als mässig.

Schweizer ESC-Erfolge

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In den letzten zehn Jahren erreichten gerade einmal zwei Schweizer ESC-Kandidaten das Finale: 2011 Anna Rossinelli mit «In Love for a While» und 2014 Sebalter mit «Hunter of Stars». Letzterer landete am Schluss auf Platz 13, Anna Rossinelli auf dem letzten Rang.

Rykka («The Last of Our Kind») landete im Halbfinal 2016 auf dem letzten Platz – ebenso wie ihre Vorgängerin Mélanie René 2015 (mit «Time to Shine») und Michael von der Heide 2010 (mit «Il pleut de l'or»). Tatsächlich «zero points» erhielten Gunvor Guggisberg («Lass ihn») 1998 und Piero Esteriore & The MusicStars («Celebrate!») 2004.

Auch bekannte Künstler wie DJ Bobo («Vampires Are Alive», 2007) oder die Lovebugs («Highest Hights», 2009) schafften es nicht ins Finale. Sie landeten ebenso wie Sinplus («Unbreakable», 2012) und Takasa («You and Me», 2013) immerhin nicht auf dem hintersten Rang.

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